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Eltern-ABC

ABCDEFGHIJKLM NO
PQRSTUVWXYZ

A

Alfons

ALFONS Online-Lernwelt ist eine Lernplattforme des Westermann-Verlags, mit Übungsaufgaben in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch (ab Kl. 3). Zum Login erhält Ihr Kind einen Westermann-Account, der Zugang zu allen Lernplattformen des Verlags (Alfons, Zahlenzorro) ermöglicht.

Anfang

Aller Anfang ist schwer, das gilt auch für den Schulanfang. Machen Sie Ihrem Kind den Anfang leicht und geben Sie ihm Zeit, sich in Ruhe an diesen neuen Lebensabschnitt zu gewöhnen.

Antolin

Antolin - Leseförderung von Klasse 1 bis 10 ist eine Lernplattformen des Westermann-Verlags, zur Förderung der Lesemotivation. Zu gelesenen Büchern können online Frau-gen beantwortet und Punkte gesammelt werden. Zum Login erhält Ihr Kind einen Westermann-Account, der Zugang zu allen Lernplattformen des Verlags (Alfons, Zahlenzorro) ermöglicht.

Arbeitsgemeinschaften

Die Anmeldung erfolgt zu Schuljahresbeginn per Umfrage verbindlich für ein Jahr. Es gibt schulische AGs, die Lehrkräfte leiten und außerschulische AGs die von Kooperationspartnern geleitet werden.

Arbeitshefte

Sind vorgedruckte Hefte, in die die Kinder schreiben dürfen und die ihnen gehören. Sie werden meist von den Klassenleiterinnen bestellt und von den Eltern bezahlt.

Arbeitsmaterial

Bitte achten Sie im Interesse aller auf nachhaltige Schulmaterialien. Alle Arbeitsmaterialien, die im Schulalltag benötigt werden, sollten jederzeit im Schulranzen sein. Sie sind eine wichtige Voraussetzung für eine gute, reibungslose Mitarbeit im Unterricht. Beschriften Sie möglichst alle Materialen mit Namen, damit keine Verwechslungen auftreten und Verlorenes Ihrem Kind zugeordnet werden kann. Überprüfen Sie bitte gemeinsam mit ihrem Kind regelmäßig, z.B. immer freitags, die Vollständigkeit des Materials.

​​​​

Arzttermine

Arzttermine sollten grundsätzlich außerhalb der Unterrichtszeit vereinbart werden. In begründeten Ausnahmefällen ist die Klassenleitung rechtzeitig über eine Nachricht im Schulmanager Online zu informieren und eine schriftliche Bestätigung über den Arztbesuch ist vorzulegen.

Attest

Spätestens am sechsten Krankheitstag in Folge, ist ein ärztliches Attest vorzulegen. Die Schulleitung kann allerdings auch bei weniger Krankheitstagen, ein ärztliches Attest verlangen bzw. sogar eine Attest-Pflicht aussprechen, wenn Fehltage gehäuft auftreten oder ein unerlaubtes Fernbleiben vom Unterricht zu vermuten ist.

Aula

Unsere „kleine Aula“ ist der Empfangsbereich beim Eingang gegenüber dem Klettergerüst. Wenn die mobilen Trennwände zum Musikraum geöffnet sind, ist hier genügend Platz für kleinere schulische Veranstaltungen.

Ausflüge

Ein Wandertag pro Halbjahr ist vorgeschrieben. Zusätzlich unternehmen die Klassen Unterrichtsgänge, die als Ergänzung zum Unterricht im Klassenzimmer dienen.
siehe Menüpunkt Ausflüge

B

Barrierefreiheit

Unser Schulhaus ist rollstuhlgerecht ausgestattet. Bis auf die Räume im Untergeschoss sind alle Ebenen barrierefrei erreichbar. Siehe Menüpunkt Schule – Lern- und Lebensraum – Schulhaus

Bayerischer Elternverband

Aus der bev-Website finden Sie Informationen zum Verein. Außerdem wird ein monatlicher Newsletter angeboten.

Beschwerden

Beschwerdemanagement: Grundsätzlich sollte zuerst Kontakt mir der zuständigen Lehrkraft aufgenommen werden. Sollte das Problem weiter bestehen, kann die Schulleitung hinzugezogen werden. Jederzeit können Sie sich zusätzlich an die Elternvertretung wenden. siehe

Beratung

siehe Menüpunkt Eltern – Elterninformation – Beratung

Beurlaubung

Sollten Sie aus dringenden familiären oder anderen Gründen um Beurlaubung bitten, stellen Sie bitte einen formlosen schriftlichen Antrag (gerne auch digital) bei der Schulleitung. Beurlaubungen vor oder im Anschluss an die Ferien sind grundsätzlich verboten und werden nur im besonderen Ausnahmefall genehmigt.

Bücher

siehe Schulbücher

Bücherei

In der wöchentlichen Büchereizeit seiner Klasse kann ihr Kind hier Bücher ausleihen und lesen.

Bundesjugendspiele

kurz & knapp – Der Wettbewerb – Bundesjugendspiele

Buß- und Bettag

Dieser evangelische Feiertag liegt immer auf dem Mittwoch 11 Tage vor dem 1. Adventssonntag. An diesem Tag haben die Schüler unterrichtsfrei und die Lehrkräfte arbeiten an pädagogischen Themen oder besuchen Fortbildungen.


Betreuungsangebote gibt es z.B. bei den Mittagsbetreuungen, Kirchengemeinden und der Stadt Coburg

C

Chat

Über das Modul „Nachrichten“ im Schulmanager können Sie Lehrkräften schreiben. Diese können auch Gruppennachrichten erstellen.

Chor

Die Arbeitsgemeinschaft Chor ermöglicht den Schülern neben dem Musikunterricht weitere Erfahrungen in Stimmbildung und Atemtechnik zu sammeln. Gemeinsame Auftritte, z.B. auf dem Weihnachtsmarkt oder bei schulischen Festen fördern den Spaß am gemeinsamen Singen.

D

Daten

Bitte teilen Sie sowohl dem Sekretariat als auch der Klassenlei­tung jede Änderung ihrer persönlichen Daten umgehend schriftlich mit (z.B. Adresse, Telefonnummer, Namens- oder Sorgerechtsänderungen).

Datenschutz

Wenn Sie Fragen zum Datenschutz an unserer Schule haben, wenden Sie sich bitte an unsere Verwaltung. Den zuständigen Datenschutzbeauftragen finden Sie in den Datenschutzhinweisen zu dieser Website.

Digitale Ausstattung

An unserer Schule arbeiten wir auch mit digitalen Endgeräten. Alle Klassen sind mit Whiteboard-Tafeln und Beamer ausge­stattet. Außerdem kann ein Klassensatz iPads genutzt werden.

Digitales Lernen

Die digitale Ausstattung unterstützt einen lebendigen und anregenden Unterricht, in dem die Kinder nach und nach in den Umgang mit digitalen Medien eingeführt werden.


Es ist uns dabei durchaus bewusst, dass ein Grundschulkind noch möglichst wenig Zeit am Bildschirm verbringen sollte. Viele unterschiedliche Erfahrungen mit der realen Welt sind Beiträge für eine gesunde, altersgemäße Lernentwicklung Ihres Kindes. Wichtig ist, dass Sie Ihr Kind mit dem digitalen Endgerät auch zu Hause nicht allein lassen.

Digitale Hausaufgaben

Wenn dann am Freitag, damit alle Kinder die Aufgaben Zuhause bearbeiten können. Denn eine Bearbeitung digitaler Aufgaben ist in den Mittagsbetreuungen nicht möglich.

Distanzunterricht

Mit Hilfe des Moduls „Lernen“ im Schulmanager erstellen die Lehrkräfte digitale Lerneinheiten. Videounterricht oder virtuelle Gespräche finden mittels des Konferenztools „Visavid“ statt. Weitere Informationen unter: Visavid für die bayerischen Schulen | Visavid – Videokonferenz-System Made in Germany

Drittkräfte

siehe Menüpunkt Schule – Mitarbeitende – Sonstige

Druckschrift

Ihr Kind lernt anfangs das Lesen und Schreiben in Druckschrift. Überall trifft es auf Druckbuchstaben und kann schon bald z.B. Firmenschilder, Plakate oder Zeitungsüberschriften entziffern. Das unterstützt den Leselernvorgang. Das Schreiben von Druckbuchstaben ist für die Kinderhände zunächst einfacher.

E

Einschulung

siehe Menüpunkt Eltern – Elterninformation - Einschulung

Elternabend

Elternabende finden einmal pro Halbjahr statt, sind wichtige Informationsquellen und bieten Möglichkeiten zum Austausch und zur Nachfrage. Für Eltern sind sie sozusagen „Pflichtfach“!

Elternbeirat

Die Eltern unserer Schulfamilie wählen alle zwei Jahre den Elternbeirat als ihre Interessenvertretung.

In welchen Fällen und wie Sie Kontakt zum Elternbeirat aufnehmen können, erfahren Sie im Menüpunkt Schule – Kommunikation - Ansprechpartner

Elternbrief

Elternbriefe erhalten Sie über das Modul Elternbriefe im Schulmanager.

Elternhilfe

Wir freuen uns über aktive Eltern, die unser Schulleben berei­chern. Sprechen Sie die Klassenlehrkraft oder den Elternbeirat an. Über die schulischen Gremien und vor allem den Förderverein können Sie sich auch einbringen und Schule mitgestalten.
Wir freuen uns auf Sie!

Elterninformation

Bei Fehlverhalten eines Kindes (z.B. Stufe Rot auf der Ampel) wird eine Elterninformation ausgestellt, die über den Regelverstoß und die damit verbundenen Konsequenzen informiert.

Elternsprechtag

In einem 10-15minütigem, persönlichen Gespräch können Sie sich mit der Klassenlehrkraft oder Fachlehrern über den aktuellen Leistungsstand und Verhalten Ihres Kindes informieren.

 

Es finden zwei Elternsprechtage pro Schuljahr statt. Im Falle der Durchführung von Lernentwicklungsgesprächen, fällt der zweite Elternsprechtag allerdings weg.

Eltern-Taxi

Aus verschiedenen Gründen ist die Problematik der sogenannten Elterntaxis an unserer Schule besonders hoch. Falls Sie Ihr Kind selbst zur Schule fahren, bedenken Sie bitte die Nachteile und helfen Sie mit, die Verkehrssituation vor unserer Schule zu entspannen – zum Wohle aller Kinder! Anregungen hierzu finden Sie auf der Website der Verkehrswacht.

Elternvertretung

Siehe Menüpunkt Eltern - Elternvertretung

Emil-Flaschen

Geschenk für alle Coburger Schulanfänger, gesponsort von der Sparkasse Coburg-Lichtenfels

Englischunterricht

Ab der 3. Klasse hat ihr Kind handlungsorientierten Englischunterricht. Es erfolgt eine rein verbale Beurteilung, Noten werden nicht vergeben.
siehe LehrplanPLUS - Grundschule - Englisch - Fachprofile (bayern.de)

Ethik

 

Neben evangelischer und katholischer Religionslehre wird auch das Fach Ethik angeboten. Den Ethikunterricht besuchen alle Kinder anderer Konfessionen. Falls Sie wollen, dass Ihr Kind trotz evangelischer und katholischer Konfession den Ethikunterricht besucht, müssen Sie bei uns einen begründeten, schriftlichen Antrag stellen.

F

Fasching

Am Freitag vor den Faschingsferien finden klasseninterne Faschingsfeiern statt. Die Patenklassen feiern dieses Fest oft auch gemeinsam. Alle Schüler dürfen verkleidet kommen, wobei aber Spielzeugwaffen zuhause bleiben müssen!

Ferien

Die aktuellen Ferientermine können Sie hier einsehen:
Schulferien.org - Ferien, Feiertage, Kalender

Feste und Feiern

Eine Übersicht über Feste, die wir in der Schule feiern finden Sie unter dem Menüpunkt Schulleben – Übersicht schulischer Aktivitäten – Feste und Feiern

Fit4future

 

Unsere Schule nimmt an der Präventionsinitiative fit4future der DAK-Gesundheit und der fit4future foundation teil.

Flexible Förderung (FF)

wird im Rahmen der zugewiesenen Lehrerstunden erteilt (1.Kl.: 2 Stunden / 2.-4.Kl. 1 Stunde). Dieser Förderunterricht findet innerhalb des Klassenverbandes mit differenziertem Lernangebot oder in Kleingruppen statt.

Förderverein

Link zum Menüpunkt

Friedensstifter

Durch die Friedensstifter sollen die Schüler lernen Verantwortung für den Frieden an unserer Schule zu übernehmen. Sie erhalten „soziales Rüstzeug“, um im Schul- und Lebensalltag gut mit anderen auszukom­men und Konflikte friedlich zu lösen. Das gilt aber nicht nur für die Friedensstifter, sondern für alle Schüler. Denn die Friedensstifter lösen keinen Streit. Vielmehr helfen sie den Konfliktparteien im Gespräch auf der Friedensbrücke (= Schlichtung / Mediation) eine friedliche, gewinnbringende Lösung zu finden. In jedem Klassenzimmer hängt ein Plakat der Friedensbrücke, weil sie auch im Unterricht thematisiert wird. Das heißt, die Friedensstifter sind der sichtbare Teil eines Lernprozesses, der in die gesamte Schulfamilie hineinwirkt.


In jeder Pause sind Friedensstifter tätig, leicht erkennbar an ihren orangenen Leuchtwesten mit dem Friedensstifter-Logo. Sie sind als Ansprechpartner für Kinder da, die Probleme haben. Wenn sie beobachten, das andere böse streiten oder traurig sind, bieten sie ihnen Hilfe an. Bei handgreiflichen Auseinandersetzungen - die zum Glück an unserer Schule eher selten sind - wird die Pausenaufsicht geholt. Wenn Kinder sich entschließen ihren Streit auf der „Friedens­brücke“ zu klären, dann gehen drei Friedensstifter mit ihnen ins Friedenszimmer, wo die Friedensbrücke als Reihe aus 10 bunten Hockern aufgebaut ist. Hier können die Schüler nun ungestört verhandeln. Jedes der Kinder stellt sich dazu an ein Ende der Hocker-Reihe und erhält einen Friedensstifter zur Seite. Der dritte Friedensstifter ist für den Friedensvertrag zuständig. Zu Beginn versprechen die Konfliktparteien die Regeln der Friedensbrücke einzuhalten. Dann dürfen sie den ersten Hocker betreten. Mit Hilfe eines Redesteins werden abwechselnd die individuellen Positionen, Gefühlslagen und Ziele zur Sprache gebracht. Hier heißt es vor allem höflich und ehrlich sein, dem anderen zuhören und ihn nicht unterbrechen. Nur wer den Redestein hat redet! Ich-Botschaften sind in dieser Phase besonders wichtig. Anschließend muss jeder versuchen, zusammenzufassen, was der andere gesagt hat. Ist so gegenseitiges Verständnis erreicht, wird nach einer für beide Parteien tragbaren Lösung gesucht. Sobald diese gefunden ist, heißt es „O.K. – Hand drauf!“. Nach dem Handschlag wird ein Friedensvertrag ausgefüllt, der dann von allen unterschrieben wird. Zum Schluss wird eine Woche später das Nachtreffen vereinbart. Es dient dazu, nachzufragen, ob der Vertrag eingehalten wurde. Wenn ja, wird gratuliert. Wenn nein, wird nach den Ursachen gefragt und eventuell noch einmal verhandelt.

Fundsachen

Im Laufe der Zeit sammeln sich immer wieder Fundsachen an.
Hierfür gibt es drei Fundkisten:

  • neben dem Haupteingang

  • in der Mittags­betreuung

  • im Untergeschoss der Turnhalle - Hier kann auch unter 09561/894842 beim Hallenwart nachgefragt werden.

Alle Fundsachen im Schulhaus, die zum Schuljahresende übrig sind, werden einer gemeinnützigen Organisation gespendet.

G

Gespräche

Bei Gesprächsbedarf schreiben Sie der Klassenlehrkraft und vereinbaren Sie einen Termin. Nicht geeignet sind Gespräche vor der Schul- oder Klassentür, vor oder nach dem Unterricht.

Gesundheitsförderung

Gesundheitsförderung und Gesunderhaltung sind unsere Ziele in einer Schule, die alle Beteiligten in ihrer Individualität akzeptiert, fördert und fordert. Eine wichtige Säule bildet unsere Teilnahme an der Präventionsinitiative fit4future der DAK-Gesundheit und der fit4future foundation. Zu unseren regelmäßigen Angeboten im Schulleben zählen Sportfeste, Projekte, Sport AGs, europäisches Schulfruchtprogramm und vieles mehr (siehe Menüpunkt Schulleben - Übersicht schulischer Aktivitäten - Gesundheit). Zudem arbeiten wir mit zahlreichen außerschulischen Partnern zusammen, um unsere Schülerinnen und Schüler ganzheitlich zu fördern (siehe Menüpunkt Schule – Kooperationspartner).

Geburtstag

Geburtstag feiern gehört bei uns an der Schule auf jeden Fall mit dazu! Ob Lieder singen, im Sitzkreis treffen, Krone aufsetzen oder Glückwunschrunde abhalten - jede Klasse hat für diesen besonderen Tag ihre ganz eigenen Rituale. Wenn Sie Ihrem Kind eine Kleinigkeit mitgeben möchten, können Sie dies gerne tun. Am besten eignen sich kleine Muffins oder Gummibärchenpäckchen, die dann in der Klasse verteilt werden können.

Gottesdienste

Zur Schuljahresbeginn und -ende finden ökumenische Schulgottesdienste statt. Hierzu sind alle Kinder herzlich eingeladen. Möchte jemand nicht teilnehmen, wird wenn möglich in der Schule eine Betreuung angeboten.

Grundlagen

grundlagen
Sollte Ihr Kind diese grundlegenden Fertigkeiten noch nicht selbstständig beherrschen, möchten wir Sie herzlich bitten, diese spielerisch im häuslichen Umfeld zu trainieren.

 

Zudem sind Schwimmen und Radfahren Fähigkeiten, die ein Schulkind außerhalb der Schule mit Elternhilfe erlernen sollte.

Grundschuldiagnose
(Westermann-Verlag)

Grundschuldiagnose

H

Hausaufgaben

Hausaufgaben ergänzen die schulische Arbeit und führen diese sinnvoll weiter. In den ersten beiden Schuljahren sollte Ihr Kind täglich nicht länger als 20 bis 40 Minuten für die Hausaufgaben benötigen. In den Klassen drei und vier können die Hausaufgaben bis zu 60 Minuten dauern. Insgesamt findet über die Jahre eine kontinuierliche Steigerung der Hausaufgaben­menge statt.
Tipps zur Bewältigung der Hausaufgaben finden Sie hier:
vielleicht gibt es hier noch bessere Links?
10 Hausaufgaben Tipps für Eltern | (grundschule-ratmerstein.de)

Hausmeister

Der Hausmeister hat sein Büro im Erdgeschoss neben dem Haupteingang. Er schließt die Schule auf und zu, sorgt sich um kleine Reparaturen, die Kontrolle der Reinigung, die Außenanlagen sowie den Streudienst im Winter. Steht seine Tür offen, ist er für alle ansprechbar.

Hausordnung

siehe Menüpunkt Schule – Lern- und Lebensraum - Schulordnung

Hausschuhe

Von Oktober bis Ostern ist Hausschuh-Zeit. Kinder, die die Mittagsbetreuung im Haus besuchen benötigen zwei Paar Hausschuhe – eines für die Klasse und eines für die Betreuung.
Damit es keinen „Schuh-Salat“ gibt werden die Hausschuhe in einem Beutel an der Garderobe aufbewahrt.

HSU

Heimat- und Sachunterricht  LehrplanPLUS - Grundschule - Heimat- und Sachunterricht - Fachprofile (bayern.de)

I

Infektionskrankheiten

Infektionskrankheiten und weitere ansteckende Krankheiten melden Sie bitte unverzüglich im Sekretariat.

Informationen

Schulische Informationen erhalten Sie über den Schulmanager oder/und über eine schriftliche Nachricht, die Ihr Kind mit nach Hause bekommt. Kontrollieren Sie deshalb bitte täglich die Post- oder Wichtigmappe.

Inklusion

Nach der UN-Behindertenrechts-Konvention haben alle Kinder das Recht auf den Besuch einer Regelschule. Dies bedeutet, dass jede Grundschule verpflichtet ist, auch Kinder mit einem Handicap aufzunehmen und inklusiv zu beschulen.

Inklusion heißt: FÜR ALLE

 

Inklusion ist ein Menschenrecht. Jede Form von Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen ist eine Men­schenrechtsverletzung. Die UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen verweist darauf, dass Behinderung selbstverständlicher Bestandteil menschlichen Lebens ist. In Deutschland ist die Konvention seit dem 26.03.2009 in Kraft.

Inklusion bedeutet menschliche Vielfalt zu achten und sie als wertvolle Bereicherung für alle zu schätzen. Dies gilt hinsichtlich körperlicher, geistiger und psychischer Fähigkeiten ebenso wie hinsichtlich der Herkunft, der Hautfarbe, des Alters, des Geschlechts, der Kultur, Religion oder Weltanschauung.

Inklusion ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Alle Menschen sollen in allen gesellschaftlichen Bereichen aktiv teilnehmen können. Dazu braucht es die Mitwirkung aller.

Inklusion ist ein ganzheitlicher Prozess. Um die Teilhabe aller zu gewährleisten, braucht es Bedingungen in allen Lebensbereichen, die diese ermöglichen. Inklusion orientiert sich nicht nur am einzelnen Kind, sondern an seiner Lebensumwelt. Ausschließlich die Förderung von Kindern mit Behinderungen in eigenen getrennten Räumen genügt daher nicht.

Inklusion beginnt im Kopf. Um das Zusammenleben von Kindern mit und ohne Behinderungen als Normalität zu sehen, gilt es auch die Vorbehalte und Barrieren im Kopf abzubauen. Gemeinsames Lernen und Spielen von Anfang an lässt Vorurteile gar nicht erst entstehen und fördert gegenseitige Akzeptanz.

 

Unser gemeinsames Ziel:
Eine Schule für alle

 

Der Weg dorthin: Vielfältige Angebote individueller Förderung sowie eine Gestaltung von Unterricht, Lernen, Erziehung und Schulleben, die die Vielfalt aller Kinder schätzt und fördert.

 

i-Pads

Im Rahmen der Digitalisierung und eines mediengestützten Unterrichts ist unsere Schule mit Leih-iPads ausgestattet worden. Familien, die kein geeignetes Endgerät zur Verfügung haben, können dies für die Dauer der Schulzeit an unserer Schule für die schulische Nutzung auch Zuhause ausleihen. Ansprechpartnerin ist unsere Schulleitung

J

Jacken

Während der Unterrichtszeit hängen die Jacken der Kinder an den Haken vor den Klassenräumen. Immer wieder mal kommt es zu Verwechslungen ähnlich aussehender Kleidungsstücke. Es ist sinnvoll, die Jacken Ihres Kindes zu beschriften.

Mit Namen versehene Kleidungsstücke lassen sich rasch und problemlos wieder zuordnen und zurückgeben.

JaS

= Jugendsozialarbeit an Schulen

JAS

Bayr Staatsministerium

Jungendsozialarbeit an Schulen kurz JaS ist ein gefördertes Programm an verschiedenen Schulformen in Bayern. Es ist eine Leistung der Jugendhilfe und die intensivste Form der Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule. Sie soll sozial benachteiligte junge Menschen bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützen und fördern.

JaS nimmt sozial benachteiligte junge Menschen besonders in den Blick, reagiert mit ihren Leistungen auf gesellschaftliche Entwicklungen und stellt eine professionelle sozialpädagogische Hilfe zur Integration dar, u.a. bei Themen wie Verhaltensausfälligkeiten, Zuwandererfamilien, Versagens- oder Schulängsten sowie Mobbing und Gewalt an der Schule oder auch im einzelnen Klassenverband.

Die JaS-Fachkraft der Pestalozzi Grundschule Frau Bischoff erreichen Sie unter:

oder 09561/894027

Jugendamt

Träger der Jugendsozialarbeit an Schulen in der Stadt Coburg ist das Amt für Jugend und Familie der Stadt Coburg. Das Jugendamt ist Ansprechpartner in verschiedensten Formen u.a. bei Sorgerecht, Pflegschaft, Beistandschaft, KiTa- oder Krippenplätzen und noch vielen mehr. Allgemeine Informationen und Kontaktdaten finden Sie hier …

K

Klassendienste

Klassendienste sind kleinere Tätigkeiten, die im Schulalltag regelmäßig anfallen und von SchülerInnen übernommen werden. Sie sollen die Abläufe neben und im Unterricht erleichtern und durch eine gute Organisation Zeit sparen. Weiterhin helfen sie dabei, Verantwortung, selbstständiges Handeln und Selbstorganisation zu vermitteln.

 

Klassendienste können bereits ab der ersten Klasse eingeführt werden. Um die Kinder nicht zu überfordern, wird mit einer kleinen Auswahl an einfachen Tätigkeiten begonnen. Gut umsetzbar sind beispielsweise Tafeldienst, Austeildienst, Boten- oder Mülldienst.

 

Meist sind immer zwei SchülerInnen für einen Dienst zuständig. Dann wird die Aufgabe auch erledigt, wenn ein Kind krank ist.

 

Es gibt Dienste, die mehr oder auch weniger Zeit- und Arbeitsaufwand erfordern. Damit kein Kind benachteiligt ist werden die Klassendienste regelmäßig neu verteilt. Symbolbilder und Namenskärtchen helfen dabei, den Überblick zu behalten.

 

Klassenelternvetretung

Die Elternschaft einer Klasse wählt beim ersten Elternabend eine Klassenelternvertretung, die aus einem Klassenelternsprecher oder einer Klassenelternsprecherin und deren Stellvertretung besteht. Bei folgenden Anliegen sollten Sie Ihre Klassenelternvertretung ansprechen:

  • Kontaktpflege innerhalb der Klassenelternschaft

  • Anregungen / Ideen für die Klasse

  • Mithilfe z.B. bei schulischen Veranstaltungen

  • Klärung klasseninterner Probleme (Bitte dabei immer auch die Klassenleitung einbeziehen!)

Die Kontaktdaten finden Sie im internen Bereich: Elternvertretung – Klassenelternvertretung

Klassenfahrten

Im dritten bzw. im vierten Schuljahr fährt Ihr Kind eventuell auf eine mehrtägige Klassenfahrt. Ziel und Dauer werden auf dem Elternabend besprochen. Die Teilnahme ist verpflichtend.


siehe Menüpunkt Schulleben – Übersicht schulischer Aktivitäten - Klassenfahrten

Klassenlehrkraft

In der Grundschule und der Mittelschule herrscht im Unterschied zu den anderen Schularten das Klassenlehrer-Prinzip. Die Klassenlehrkraft hält den größtmöglichen Teil des Unterrichts in der Klasse. Damit wird ein intensiver Beziehungsaufbau möglich. Die Vertrautheit der Klassenlehrkraft mit den Schülern bildet die Basis für zielgerichtete individuelle Beratung und Förderung. Eine Übersicht der Klassenleitungen des aktuellen Schuljahres finden Sie im internen Bereich.

Klassensprecher

Ab der zweiten Jahrgangsstufe werden pro Klasse zwei Kinder in dieses Amt gewählt. In einer geheimen Wahl, die innerhalb der Klasse stattfindet, werden zwei Klassensprecher*innen ermittelt. Sie vertreten die Interessen der Klasse bzw. vermitteln zwischen Kindern und Lehrkraft. Vor allem vertrauensvoll, hilfsbereit, fair und freundlich sollten die Klassensprecher*innen sein, um als Vorbild für ihre Mitschüler*innen zu agieren.

Klassenzimmer

Die hellen, meist großzügigen Klassenzimmer sind mit WLAN, einer digitalen Tafel und einer Dokumentenkamera ausgestattet. Zeitgemäßes Lernen mithilfe neuer Medien kann so stattfinden. Die Räume der vierten Klassen wurden zusätzlich mit AppleTV versorgt. Auch ein Klassensatz IPads steht an der Schule zur Verfügung und kann von den Lehrkräften im Unterricht eingesetzt werden. Die Lehrkräfte gestalten zusätzlich ganz individuell ihr Klassenzimmer und schaffen so eine einladende Lernatmosphäre.

Känguru-Wettbewerb

Einmal im Jahr lädt der Känguru-Wettbewerb zum Rechnen, Knobeln und Nachdenken ein. Mit dem Känguru-Wettbewerb soll Lust auf Mathematik gemacht und die mathematische Bildung an den Schulen unterstützt werden.

Kleidung

Schulkinder sollten sich selbstständig und zügig an- und ausziehen können. Achten Sie an Tagen mit Sportunterricht und generell im Winter auf Kleidung, die dies ermöglicht. Außerdem sollte die Kleidung strapazierfähig und dem Wetter angepasst sein. Wichtig ist zudem, dass Ihr Kind die eigene Kleidung kennt bzw. sie mit seinem Namen versehen ist.

Klimaschutz

Ab dem Schuljahr 2022/23 nimmt unsere Schule im Rahmen des Green Deals der Stadt Coburg am Projekt Schools for Earth | Greenpeace teil.

Krankmeldung

Wenn Ihr Kind nicht zur Schule kommt, entschuldigen Sie es auf jeden Fall bis 8.00 Uhr. Entweder über das Modul Krankmeldung im Schulmanager oder im Sekretariat (Telefon 09561-894800).

Folgende Informationen benötigen wir:

  • Name und Klasse ihres Kindes

  • Vermutliche Krankheitsdauer

  • Art der Erkrankung, sobald es sich um meldepflichtige Erkrankungen handelt (Keuchhusten, Läuse, Masern, Mumps, Scharlach, Windpocken, pyogene Infektionen Streptokokken-/ Meningokokken-/ Corona-Infektion)

  • Hausaufgabenboten

  • AG-Teilnahme / Lesementor

  • Teilnahme an der Mittagsbetreuung (Melden Sie ihr Kind bitte zusätzlich bei ForYou ab)

Ab dem fünften Krankheitstag ist ein ärztliches Attest erforderlich.


Bitte beachten Sie, dass es Ihre Aufgabe als Eltern ist, den versäumten Schulstoff zu besorgen und diesen mit Ihrem Kind nachzuarbeiten. Die Unterrichtsinhalte müssen, soweit möglich, zu Hause bearbeitet werden. Das Material erhalten Sie von den Lehrkräften über den Hausaufgabenboten und/oder den Schulmanager.

Kooperationspartner

siehe Menüpunkt Schule – Mitarbeitende - Kooperationspartner

Kummerkasten

Dieser kindgerecht gestaltete Holzbriefkasten befindet sich neben dem Büro der JaS-Fachkraft (JaS = Jugendsozialarbeit an Schulen) und wird in der Regel mindestens 2x pro Woche geleert. Zugang zu den Nachrichten hat nur die zur Verschwiegenheit verpflichtete JaS-Fachkraft.


Der Kummerkasten kann Kindern zum einen dazu dienen Sorgen, Probleme oder Beobachtungen in anonymer Form mitzuteilen. Andererseits kann darüber aber auch Kontakt zur JaS-Fachkraft aufgenommen werden. Dazu ist es aber wichtig, dass die Nachricht zumindest den Namen und die Klasse des Kindes enthält.

L

Läuse

kommen immer mal wieder vor. Dies hat nichts mit mangelnder Sauberkeit zu tun. Bitte informieren Sie in diesem Fall umgehend die Schule. Mit Läusebefall darf ihr Kind die Schule nicht besuchen.

LäuseNach erfolgreicher medizinischer Be­handlung darf Ihr Kind wieder in die Schule gehen. Behandlungs­hinweise (auf Deutsch, Türkisch, Arabisch, Russisch und Englisch): www.bzga.de/infomaterialien/kopflaeuse-was-tun

Lehrplan

LehrplanPLUS - Auswahl Inhalt (bayern.de)

Leitbild

siehe Menüpunkt Schule – Schulprofil - Leitbild

Lernmittel

Lernmittel sind Schulbücher und Arbeitsmittel, die von der Schule gestellt und von der Stadt Coburg bezahlt werden. Sie werden ausgeliehen und verbleiben im Schulbesitz.

Lesen

Ihr Kind wird in der Schule das Lesen lernen. Nicht alle Kinder schaffen das im selben Tempo. Bitte seien Sie geduldig. Erst Ende des zweiten Schuljahres sollten alle Kinder flüssig lesen können. Lesen lernt man nur durch Lesen! Sie unterstützen den schulischen Erfolg Ihres Kindes, indem Sie eine lesefreundliche Umgebung schaffen. Tägliches Vorlesen, gemeinsame Besuche von Büchereien, ruhige Zeiten für das eigenständige Lesen und Gespräche über Bücher sind ein wichtiger Beitrag zum Lesen lernen.
Bei Problemen sprechen Sie bitte mit den Lehrkräften geeignete Fördermaßnahmen ab.

Lesementoren

Der Verein Mentor Lesespaß e. V. stellt dankenswerterweise speziell ausgebildete ehrenamtliche Helfer zur Verfügung, die einmal wöchentlich eine Stunde mit Kindern Lesen üben.

Loslassen

Wir möchten die Kinder zur Selbstständigkeit erziehen und bemerken immer wieder, dass es einigen Eltern schwerfällt, Ihr Kind loszulassen.

 

Dass Sie Ihr Kind in den ersten Tagen vielleicht noch zur Schule begleiten, ist selbstverständlich, aber Ihr Kind schafft den Weg vom Schulhof bis in die Klasse sicherlich ganz ohne Hilfe. Etwas alleine zu schaffen, ohne Mama oder Papa an der Seite, stärkt das Selbstbewusstsein und macht Ihr Kind zu Recht stolz.

 

Ihr Kind kann den Schulranzen selbstständig aufsetzen und tragen. Es schafft auch seine Jacke alleine auszuziehen.

 

Bitte trauen Sie Ihrem Kind das Schulkind-Sein zu.

M

Mittagsbetreuung

siehe Menüpunkt Betreuung

Mitsprache

Das Bedürfnis seine eigenen Erfahrungen oder Meinungen zu schulrelevanten Themen einzubringen ist völlig nachvollziehbar und wir freuen uns über alle konstruktiven Anregungen.


Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass pädagogische Entscheidungen an unserer Schule nur von den verantwort­lichen Mitarbeitenden getroffen werden. Wir sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie diese professionellen Entscheidungen respektieren.

Monatsmotto

Seit dem Schuljahr 2015/16 gibt es das Monatsmotto, das unser gutes Miteinander an der Pestalozzischule stärken soll. Es ist ein monatlich wechselndes, soziales Ziel mit konkreten Handlungs-anweisungen. Zu Monatsbeginn wird es von den Friedensstiftern in den Klassen verkündet. Jeder Klasse sind feste „Motto-Boten“ zugeordnet. Sie präsentieren das neue Motto vor „ihrer“ Klasse und erklären die konkrete Umsetzung.

Mülltrennung

Die Trennung von Müll ist ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz. Daher sortieren wir in allen Klassen den Abfall und unterscheiden dabei Altpapier (grüner Eimer), Restmüll (brauner Eimer) und Verpackungen (gelber Eimer). Um Müll zu vermeiden, geben Sie Ihrem Kind das Frühstück und Getränke möglichst in Mehrwegverpackungen (z.B.: Brotdosen, Emil-Flaschen) mit.

N

Namen

An einer Schule mit knapp 300 Kindern ist es notwendig, dass Sie das Eigentum Ihres Kindes mit dessen Namen kennzeichnen.

 

Nicht immer erkennen die Kinder ihre eigenen Sachen wieder und im Getümmel geht schon schnell einmal etwas verloren.

 

Kennzeichnen Sie von daher bitte Jacken, Mützen Handschuhe, das Turnzeug und alle privaten Materialien mit dem Namen Ihres Kindes. Es muss nicht jeder einzelne Stift markiert sein, aber der Schulranzen, Hefte und Federmappe in jedem Fall.

Notfall

Es kann vorkommen, dass Ihrem Kind während des Unterrichts übel wird, es in der Pause stürzt oder sich anderweitig verletzt.

 

In solchen Fällen müssen wir sie oder andere Vertrauenspersonen schnell und problemlos erreichen können. Bitte hinterlegen Sie von daher mehrere Notfall-Telefonnummern in den zu Schuljahresbeginn auszufüllenden Notfall-Listen. Sollte sich eine der Nummern ändern, teilen Sie uns dies bitte umgehend mit.

O

O bis O Von Oktober bis Ostern ist Hausschuh-Zeit.

Obstkiste

Einmal in der Woche kann sich jede Klasse über eine Kiste mit regionalem Obst und Gemüse freuen. Im Rahmen des EU-Schulfruchtprogramms werden wir vom Gärtnerhof Callenberg mit den gesunden Leckereien in Bio-Qualität beliefert.

Offene Unterrichtsformen

Die Fähigkeit zum selbstständigen Lernen ist eine wichtige Voraussetzung, um den Anforderungen in unserer Gesellschaft gerecht zu werden. Ein Kind, das gelernt hat, selbstständig zu arbeiten, zu entscheiden, kritisch und konstruktiv zu argumen­tieren, gewinnt an persönlicher Handlungskompetenz. Offene Unterrichtsformen wie etwa Freiarbeit, Wochenplan, Arbeit an Stationen oder Projektarbeit, tragen dazu bei, die Selbstständig­keit und Eigenverantwortung der Kinder zu fördern.

Ordnung

Ordnung muss sein! Ihr Kind soll lernen, für seine Ordnung selbst zu sorgen. Dazu gehört, dass sich Ihr Kind um seine Schultasche und alles was hineingehört, selbst kümmert! Helfen Sie Ihrem Kind, an alles zu denken, aber packen Sie bitte nicht selbst den Ranzen.

Orientierungsarbeiten

Informationen zu den Orientierungsarbeiten in den 2. Klassen finden Sie auf der Website des Landesamts für Schulen

P

Paten

Zu Beginn des Schuljahres erhält jede vierte Klasse eine Patenklasse aus den neuen ersten Klassen. Jedem Schulanfänger wird ein „Pate“, ein Schüler oder eine Schülerin aus der vierten Jahrgangsstufe, zur Seite gestellt. Dadurch soll den Schulanfängern der Start ins Schulleben erleichtert werden. Sie erhalten von ihren Paten beispielsweise zusätzliche Tipps für den Schulalltag, Hilfe sowie Unterstützung und haben besonders in der Anfangszeit neben der Lehrkraft einen weiteren direkten Ansprechpartner. Oftmals freunden sie sich auch an und spielen in den Pausen gemeinsam. Natürlich freuen sich auch die „Großen“ über ihre neue Aufgabe, die sie ab der vierten Klasse erwartet. Die SchülerInnen lernen, Verantwortung für andere zu übernehmen und erfahren durch den Dank ihrer Patenkinder Anerkennung.

Im Laufe des Schuljahres treffen sich die Patenklassen immer wieder zu gemeinsamen Aktivitäten: gegenseitiges Vorlesen, Wandertage und Ausflüge, bereiten den Kindern viel Freude und stärken das Gemeinschaftsgefühl innerhalb unserer Schulfamilie.

Pause

Die Hofpausen finden von 9.30 Uhr bis 9.50 Uhr und von 11.20 Uhr bis 11.30 Uhr statt. Zwei Lehrkräfte sorgen für die Pausenaufsicht und werden von Schulassistenzen und Praktikanten unterstützt. Den Kindern ist es nicht erlaubt, während der Pausen den Schulhof zu verlassen.

Die Kinder sollten - wann immer möglich - die Pausen an der frischen Luft verbringen. Sollte es einmal witterungsbedingt nicht möglich zu sein, findet eine Regenpause im Klassenzimmer unter Aufsicht einer Lehrkraft statt.

Pausenbrot

Lernen kostet Kraft. Deshalb sollten Kinder nicht ohne Frühstück zur Schule gehen. Auch in der Pause brauchen sie wieder Nachschub. Die Kinder können sich besser aufs Lernen konzentrieren und die Muskeln sowie das Gehirn arbeiten optimal. Aus Zeitmangel oder weil Kinder morgens oft keinen Hunger haben, verzichten viele allerdings auf ein Frühstück. In diesem Fall ist ein Energieschub in der Pause umso wichtiger.

 

Ein Pausenbrot, das gesund ist und genug Energie liefert, enthält möglichst viele wichtige Nährstoffe. Denkbar sind Vollkornbrot mit Käse oder magerer Wurst sowie Gemüse und Obst der Saison als Vitaminlieferanten und möglichst in mundgerechten Stücken vorbereitet. Außerdem auch Nüsse, die gesunde Fettsäuren, Proteine und Ballaststoffe enthalten. Milchprodukte wie Joghurt, Quark oder Milch sind möglich. Als Getränke eignen sich in der Pause am besten Wasser, Schorlen oder Tees. Die Getränke sollten dabei wenig Zucker enthalten.

 

Auslaufsichere Flaschen und Dosen mit Trennfächern sorgen für einen sicheren Transport und wenig Müll.

Pflichten

Laut dem Bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetz (BayEUG: Art. 76 Pflichten der Erziehungsberechtigten - Bürgerservice (gesetze-bayern.de) sind die Erziehungsberechtigten unter anderem verpflichtet, die Erziehungsarbeit der Schule zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass Ihr Kind seine schulischen Pflichten gewissenhaft erfüllt.

Postmappe

Jedes Kind benutzt ab der ersten Klasse eine Post- bzw. Wichtig- Hausaufgabenmappe, die immer in der Schultasche mitgeführt wird. Über diese Mappe gelangen alle anzufertigenden Hausaufgaben ins Elternhaus und zurück in die Schule. Bisweilen findet hier auch durch Notizzettel, Flyer oder Ähnlichem ein Austausch zwischen Schule und Eltern statt.

Um auf dem Laufenden zu bleiben, was gerade Thema im Unterricht ist, sollten alle Eltern – auch die, deren Kinder die Mittagsbetreuung besuchen – abends einen Blick in diese Mappe werfen.

Praktikanten

siehe Menüpunkt Schule – Mitarbeitende - Sonstige

Q

Qual

Eine Qual sollte die Schule niemals werden. Bei Problemen schreiben Sie der Klassenlehrkraft oder vereinbaren Sie einen Gesprächstermin. Nicht geeignet sind Gespräche vor der Schul- oder Klassentür, vor oder nach dem Unterricht.

Quertreiber

Schulische Quertreiber gibt es manchmal. Die Gründe für solch auffälliges Verhalten sind oft vielschichtig. Es bedarf intensiver Beratung und Zusammenarbeit, um Kindern mit sozialunverträg­lichem Auftreten zu helfen. Sollte die Schwere des Fehlverhaltens erfordern, dass Kinder abgeholt werden müssen, werden umgehend die Erziehungsberechtigten verständigt.

R

Religionsunterricht

Alle evangelisch oder katholisch getauften Kinder, besuchen den ihrer Konfession entsprechenden Religionsunterricht. Dazu wird der Klassenverband aufgelöst. Alle Kinder anderer Konfessionen oder ohne Konfession besuchen den Ethikunterricht. Falls Sie möch­ten, dass Ihr Kind einer anderen Unterrichtsgruppe zugeord­net wird, ist das möglich. Sie müssen dazu aber einen begründe­ten, schriftlichen Antrag stellen.

S

Schreibschrift

Vereinfachte Ausgangsschrift https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinfachte_Ausgangsschrift

Schulamt staatlich

Herzlich willkommen bei den staatlichen Schulämtern im Landkreis und in der Stadt Coburg (schulentwicklung-coburg.de)

Schulamt städtisch

Stadt Coburg - Amt für Schulen, Kultur und Bildung

Schulassistenz

siehe Menüpunkt Schule – Mitarbeitende - Sonstige

Schulbücher

Alle Schulbücher werden den Kindern mit Beginn des Schuljahres leihweise überlassen und am Ende wieder eingesammelt. Bücher ohne Schutzumschlag müssen am Schuljahresanfang eingebun­den werden. Dabei soll das Buch nicht beklebt werden.


Wenn Bücher mit Beschädigungen zurückgegeben werden, müs­sen sie ersetzt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Kind über den sorgsamen Umgang mit diesen Leihgaben der Stadt Coburg.

Schulfest

Siehe Menüpunkt Schulleben – Übersicht schulischer Aktivitäten – Feste und Feiern

Schulordnung

siehe Menüpunkt Schule – Lern- und Lebensraum - Schulordnung

Schulweg

Lassen Sie Ihr Kind, wenn möglich, zur Schule laufen. Bedenken Sie, dass dies ein wichtiger Beitrag für eine gesunde Entwicklung und die Stärkung der Selbstständigkeit ist. Sollten Sie ihr Kind doch zur Schule bringen, trennen Sie sich bitte in Laufweite der Schule von ihm. Sie helfen dadurch mit, die Verkehrssituation vor dem Schulhaus wesentlich zu entschärfen. Vertrauen Sie auf ihr Kind und die Schulweghelfer.
siehe Menüpunkt Schule – Lern- und Lebensraum – Schulweg

Sekretariat

siehe Menüpunkt Schule – Mitarbeitende – Verwaltung
oder
Schule – Kommunikation – Kontaktmöglichkeiten

Spenden

siehe Menüpunkt Förderverein

Sprachpaten

Der Verein Mentor Lesespaß e. V. stellt dankenswerterweise speziell ausgebildete ehrenamtliche Helfer zur Verfügung, die einmal wöchentlich eine Stunde Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache helfen Deutsch zu lernen.

Sprechstunden

siehe interner Bereich Sprechstunden

Stundenplan

Stundentafel Fächer in der Grundschule - ISB - Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (bayern.de)
Hinweis auf den Schulmanager

Süßigkeiten

Süßigkeiten, Kaugummis, süße Getränke wie Cola und Limonade sind in der Schule nicht erwünscht. Zu Festen und Feiern kann eine Ausnahme gemacht werden. Eine gesunde Alternative zu Schokoriegel und Co sind zum Beispiel mundgerecht geschnittenes Obst und Gemüse sowie Nüsse.

T

Termine

Informationen zu öffentlichen Terminen finden Sie im Kalender unserer Website. Im Kalender des Schulmanager-Online finden Sie detaillierte Informationen zu allen für Sie wichtigen Terminen.

 

Zur Terminvereinbarung nutzen Sie bitte unsere verschiedenen Kontaktmöglichkeiten siehe Menüpunkt Kommunikation.

Tinte

Den Umgang mit Füller und Tinte lernen die Kinder in der zweiten Klasse. Im ersten Schuljahr wird mit Bleistift geschrieben und daher weder Tinte noch Füller im Mäppchen benötigt.

U

Übertritt

siehe Menüpunkt Eltern – Elterninformationen - Übertritt

Umzug

Sollten sich aufgrund eines Umzugs Ihre Anschrift und/oder Telefonnummer ändern, teilen Sie dies bitte sofort im Sekretariat mit. Auch der Klassenlehrer Ihres Kindes sollte umgehend informiert werden.

Unfall

Ihr Kind ist in der Schule und auf dem Schulweg unfallversichert.

Falls ihr Kind auf dem Schulweg oder in der Schule verunglückt und sie einen Arzt aufsuchen, dann informieren Sie die Praxis darüber, dass es sich um einen Schulunfall handelt. Bitte melden Sie diesen Schulunfall auch im Sekretariat.

Unterrichtsfächer

Stundentafel Fächer in der Grundschule - ISB - Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (bayern.de)

Unterrichtszeiten

Folgende Unterrichts- und Pausenzeiten gelten an unserer Schule:

ab 7.30 Uhr Frühaufsicht auf dem Pausenhof
ab 7.45 Uhr Vorviertelstunde im Klassenzimmer

8:00 - 8:45 Uhr 1. Stunde
8:45 - 9:30 Uhr 2. Stunde
9:30 - 9:50 Uhr große Pause
9:50 - 10:35 Uhr 3. Stunde
10:35 - 11:20 Uhr 4. Stunde
11:20 - 11:30 Uhr kleine Pause
11:30 - 12:15 Uhr 5. Stunde
12:15 - 13:00 UHr 6. Stunde

 

V

VERA

 

ist die Abkürzung für die bundesweit geschriebenen „VERgleichsArbeiten“. Jedes Jahr im Mai nehmen alle 3. Klassen an dieser Lernstandserhebung in den Fächern Mathematik und Deutsch teil. Die Ergebnisse werden Ihnen schriftlich mitgeteilt.

Vertretungslehrkräfte

Sollte eine Lehrkraft erkrankt oder aus anderen Gründen verhindert sein, wird der Unterricht, wenn möglich, durch eine andere vertreten. Bei längeren Ausfällen kann das Schulamt eine sogenannt Mobile Reserve einsetzen.
Im Schulmanager bekommen Sie Stundenplanänderungen angezeigt

Vorlesetag

Der bundesweite Vorlesetag wurde im Jahr 2004 ins Leben gerufen und findet seitdem jährlich Mitte November statt.

Auch die Pestalozzi-Grundschule beteiligt sich jedes Jahr mit verschiedenen Projekten, teilweise auch mit Unterstützung externer Partner wie Lesementor:innen, Lesepat:innen, Buchgeschäften oder Büchereien in den einzelnen Jahrgangsstufen an dieser Aktion. https://www.vorlesetag.de

Vorviertelstunde

Die Vorviertelstunde (7.45 – 8.00 Uhr) ist für Lehrerkräfte und Kinder eine wichtige und wertvolle Zeit. Innerhalb der viertel Stunde vor 8 sollen die Schülerinnen und Schüler im Klassenzimmer ankommen und ihre Sachen für den Unterricht (Federmappe, Hausaufgaben, …) herrichten. Hier ist Zeit für einen Plausch mit der Lehrerin, dem Lehrer oder auch mit den Klassenkameraden. Teilweise wird Freiarbeitsmaterial angeboten, das die Kinder erledigen können. Fünf Minuten vor Schulbeginn ertönt dann der Vorgong, damit die Kinder wissen, dass es Zeit ist, an dem Platz zu gehen.

 

Es wäre schön, wenn Ihr Kind an der Vorviertelstunde teilnehmen könnte, da gerade die Zeit vor 8.00 Uhr als sanfter Einstieg in den Schulvormittag und als lockerer Austausch im Klassenzimmer genutzt wird.

W

Wasserschule

Die Wasserschule Coburg befindet sich in einem ehemaligen Klassenzimmer neben dem westlichen Eingang der Mittags­betreuung. Schülerinnen und Schüler sollen hier für das lebenswichtige Thema „Wasser“ sensibilisiert werden und eine angemessene Wertschätzung für das „Lebenselixier“ entwickeln. Die Wasserschule Coburg will die Faszination von Wasser darstellen und Entdeckungslust fördern. Alle Schulen in Coburg und im Landkreis Coburg können sie kostenlos nutzen.

Westermann-Account

Der Westermann-Verlag bietet mehrere online Lernprogramme an, von denen die Stadt Coburg für Ihre Grundschulen folgende Lizenzen finanziert: Antolin, Zahlenzorro und Alfons.


In der ersten Jahrgangsstufe erhalten die Kinder von der Schule Zugangsdaten, mit Hilfe derer sie sich bei allen Lernplattformen anmelden können. Die Klassenlehrkräfte können die individuellen Lernergebnisse ihrer Schülerinnen und Schüler einsehen und ihnen entsprechend differenziert Aufgaben stellen.

Wichtigmappe

Link zum Beitrag Postmappe

X

X-Box

Im Morgenkreis erleben wir leider oft, dass in der Klasse von nicht altersgerechten digitalen Spielerfahrungen berichtet wird. Es ist nicht einfach, Kinder kindgerecht an die Welt der digitalen Spiele heranzuführen. Informationen und Hilfen für Eltern bezüglich dieses schwierigen Themas finden Sie zum Beispiel auf:

Internet-abc.de
klick-safe.de
schau-hin.de

Y

Yoga

Yoga für Kinder bieten wir im Rahmen einer AG an, oder teilweise auch als Unterrichtselement, je nach Entscheidung der verantwortlichen Lehrkräfte. Insgesamt ist Erziehung zu Achtsamkeit und Gesundheit ein grundlegendes Prinzip unseres Schulalltags. (siehe auch Fit4future, Gesundheit)

Z

Zahlenzorro

Zahlenzorro (siehe Mathe online üben - Klasse 1, 2, 3, 4 - ZAHLENZORRO (westermann.de) ist eine Lernplattformen des Westermann-Verlags, mit mathematischen Übungsaufgaben für Klasse 1-4. Zum Login erhält Ihr Kind einen Westermann-Account, der Zugang zu allen Lernplattformen des Verlags (Alfons, Zahlenzorro) ermöglicht.

Zusammenarbeit

Wir freuen uns, wenn Sie Zeit finden, an unserem Schulleben teilzunehmen und uns zu unterstützen. Es gibt zahlreiche Gelegenheiten sich einzubringen, sprechen Sie uns einfach an, oder schreiben Sie uns.

Wir wünschen uns eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule. Sie ist die Grundlage für ein erfolgreiches Lernen. Bringen Sie sich doch in unseren schulischen Gremien ein!

Entweder als Klassenelternsprecher oder im Elternbeirat. Außerhalb dieser Gremien bietet sich auch die Möglichkeit des Engagements in unserem Förderverein.

 

Gibt es ein Stichwort, dass Sie im Eltern-ABC vermissen, dann schreiben Sie uns.